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493 KM

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Alfried Krupp Saal Anschrift

Adresse: Huyssenallee 53, 45128 Essen  In Google Maps öffnen

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Alfried Krupp Saal Erfahrungen

4.8/5

Basierend auf 28 Bewertungen

28 Bewertungen

Phillip Bcr vor 1 Jahr

Super schöner Saal, besucht aufgrund König der Löwen Musik, live in Concert.

Quelle: Google
Edmond Dantes vor 1 Jahr

Sehr schöne Konzertgelegenheit. Akkustik warm balanciert, gepflegt, klassischer Charme. Farbcode etwas aus der Zeit gefallen. Egal! Tolle neue Location auf meiner Liste.

Quelle: Google
J.B. vor 2 Jahren

Der Alfried Krupp Saal in der Essener Philharmonie ist für internationale Künstler und nationale Musiker eine super Bühne für alle. Jüngstes Beispiel dafür ist das Cross-Over-Konzert des Folkwang Kammerorchesters mit der Essener Gruppe Uwaga (was übersetzt auch Vorsicht oder Achtung bedeutet). Dreimal haben wir Uwaga schon live erlebt. Wir hatten nicht erwartet, daß dieses Konzert noch spritziger werden konnte als vorher. Die vier Uwaga-Künstler Maurice Maurer (Violine), Christoph König (Viola), Jakob Kühnemann (Kontrabass) und Mrisoslav Nisic (Akkordion) zusammen mit dem Folkwang Kammerorchester untert Leitung von Johannes Klumpp begeisterten mit ihrem Spiel das Publikum (unter Einhaltung der Corona-Auflagen) im gut besetzten Saal. Der stürmische Auftritt aller - während draußen Orkane wüteten - sorgte für Standig Ovations. Das lag nicht zuletzt an den verbalen komodialen Scherzen zwischen Uwaga-Quartett und Chefdirigent Klumpp, die das Konzert-Publikum oft zum Schmunzeln und Spontanapplaus animierten. Verwirrender Titel des Konzerts "Schafft Neues Kinder! - Genietsreiche und "Sch***zeug" wurde durch die lockere Kommunikation-Art für alle Besucher verständlicher. Es handelt sich dabei um ein Bonmot von Richard Wagner. Es passt zum Quartett hervorragend, das in seinen Programmen bekannte Werke der Klassik mit völlig anderen Stilen kombiniert und sie, quasi im Sinne Wagners, radikal erneuert. Im Konzert trifft Wagner auf seine Zeitgenossen Schumann, Mendelssohn und Brahms (der Wagners Musik "Scheißzeug" fand). Und das verjüngte Kammerorchester spielte gekonnt das Spiel mit. Wie die FKO-Musiker als Begleiter von Uwaga agierten, war hohe Kunst. Und in den Phasen, in denen das Quartett kurze Zeit pausierte, ähnelte die Darbietung der Orchesters dem Sturm über Essen. So perfekt und mit "olympischer Geschwindigkeit" haben wir dieses Orchesters (wir sind seit über 30 Jahren Mitglied der "FKO-Freunde) nicht in Erinnerung. Mit dieser Serie der Cross-Over- Sonderkonzerte hat das FKO einen tollen Griff getan. Das lockt inzwischen nicht nur Liebhaber der reinen Klassik an, sondern auch junges Publikum. Und das nächste Heighlight steht bevor. Am Samstag, 11. Juni, heißt der Abend "Eroica" mit dem Klavir-Konzert von Wolfgang Amadeus Mozart und er Eroica-Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Darauf freuen wir uns schon jetzt. Wenn Sie darauf Lust bekommen haben, einfach die Website des FKO anklicken. Das lohnt sich.

Quelle: Google
Wilder Brave at Hearts vor 1 Jahr

Optisch kein Hit der Saal dafür war der Klang um so besser.

Quelle: Google
fotokwer vor 1 Jahr

Ein Konzertsaal der oberen Klasse: schönes Design, ausgefeilte Bühnentechnik und vor allem eine sehr gute Akustik!

Quelle: Google

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