• Entfernung

    495 KM

  • Geeignet für Alter

    Für klein und groß

AlliiertenMuseum

Hey👋, kennst du schon das Alliierten-Museum in Berlin? Es ist ein faszinierender Ort, um die Geschichte West-Berlins und der Westmächte im Kalten Krieg kennenzulernen. Das Museum befindet sich in einer ehemaligen US-Kaserne und bietet eine spannende Reise durch die Zeit von 1945 bis 1994.Das Alliierten-Museum zeigt die Geschichte der amerikanischen Truppen, die während der Besatzungszeit in Berlin stationiert waren. Von historischen Dokumenten bis hin zu Großobjekten wie einem britischen Luftbrückenflugzeug gibt es hier viel zu entdecken. Besuche das Kino Outpost, erkunde das Freigelände mit seinen beeindruckenden Exponaten und tauche ein in die Nicholson-Gedenkbibliothek.

 

Highlights:

  • Speisewagen eines französischen Militärzuges aus den 40er Jahren
  • Ein Segment eines anglo-amerikanischen Spionagetunnels

 

Infos:

Du erreichst das Alliierten-Museum bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto. Der Eintritt ist kostenlos, und es werden auch spezielle Führungen für Familien angeboten. Kinder können außerdem mit einem Quizblock die Ausstellung erkunden und dabei viel Spaß haben.


Tags:

AlliiertenMuseum Anschrift

Adresse: Clayallee 135, 14195 Berlin  In Google Maps öffnen

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AlliiertenMuseum Erfahrungen

Bewertungen auf Google

4.4

1,517 Bewertungen

Recent reviews

1,517 Bewertungen
Bewertung von Dierk Burwitz
Dierk Burwitz

Eintritt frei. Ehemaliges U. S. Theater und Bibliothek. Interessant, wenn auch in die Jahre gekommen. Flugzeug nur bei schönen Wetter zu besichtigen. Kaffee und Snacks aus dem Automaten. Empfehlenswert

vor 2 Jahren
Quelle: Google
Bewertung von X Y
X Y

Ein wichtiger, informativer Ort, an dem die Aufteilung von Nachkriegsdeutschland durch die 4 Besatzungsmächte nahegebracht wird. Verständlicherweise, aufgrund der amerikanischen Initiatoren, hauptsächlich aus dessen Sicht beschrieben. Schwerpunkt ist die Berliner Luftbrücke. Die Arbeit der Botschafter, der kulturelle Einfluss der Besatzungsmächte, Alltag der Militärs und deren Familien, informationen aller bisherigen Botschafter, die im Amt waren habe ich allerdings sehr vermisst. Vielleicht vergrössert sich das Museum nach dem geplanten Umzug in die Hangars am Flughafen Tempelhof.

vor 2 Jahren
Quelle: Google
Bewertung von Marco Westphal
Marco Westphal

Sehr schönes sortiertes Museum. Der Eintritt ist frei. Leider war auf Grund von Bauarbeiten, nicht alles begehbar.

vor 2 Jahren
Quelle: Google
Bewertung von Alexander Schlegel
Alexander Schlegel

Unbedingt einen oder mehrere Besuche wert. Ein toller Beitrag zur Berliner und Deutschen Geschichte. Sehr gute Gestaltung der Exponate und Dokumentationen. Eintritt ist frei.

vor 3 Jahren
Quelle: Google
Bewertung von Gerhard Michael
Gerhard Michael

Ich habe ein paar Top 10 Listen für Besucher, denen ich Berlin zeigen möchte. Auf der Liste für die Erwachsenen oder neugierigen Jugendlichen steht dieses Museum ziemlich weit oben. Es ist super, geht hin, lasst euch überraschen. Kostet nichts. OK, ein bisschen ausführlicher: Das Museum zeigt das Ende des zweiten Weltkriegs und die Nachkriegszeit aus der Perspektive der Westalliierten und besonders der Engländer und Amerikaner. Auch wenn es gewissermaßen ein "parteiisches" Museum ist, stellt es diesen kleinen, aber so wichtigen und besonderen Teil der deutschen Geschichte historisch sauber, menschlich und spannend dar. Es ist gar nicht so leicht, so eine Epoche "greifbar" zu machen. Die großen Ereignisse finden nur noch auf Fotos und Dokumenten statt. Vielleicht noch ein Originalflugzeug (geöffnet alle halbe Stunde für ein paar Minuten), ein Zugabteil (nur für Führungen) und ein Jeep als Großexponate. Deswegen machen die vielen liebenswerten und interessanten "Kleinigkeiten" die Zeit so greifbar: Ein Hochzeitskleid aus Gardinenstoff, ein Fallschirm aus einem Taschentuch, eine Checkliste eines Luftbrücke-Piloten oder die Speisekarte eines Weihnachtsmenüs für deutsche Kinder, einschließlich Truthahn mit Preiselbeersoße. Didaktisch und designmäßig klasse gemacht. Da gibt es nichts zu meckern. In etwa 10 Jahren soll das Museum in den Flughafen Tempelhof umziehen und Teil des neuen Luftbrückemuseums werden. Hoffen wir, dass der Spirit erhalten bleibt. Wenn ich mir dafür noch etwas wünschen darf: mehr Film- und Tondokumente, Zeitzeugenberichte. Und vielleicht ein "Kapitel" zu Schwarzmarkt und Kriminalität. Wenn die Nachkriegszeit in Deutschland eine Zwiebel ist, konnte man bei Netflix in der Serie "The Defeated" von außen draufgucken. Hier gibt es zwar keinen Krimi, aber man kann ein paar Schichten tiefer gucken. Absolute Empfehlung!

vor 2 Jahren
Quelle: Google
Quelle: Google Places