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AlliiertenMuseum Anschrift

Adresse: Clayallee 135, 14195 Berlin  In Google Maps öffnen

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AlliiertenMuseum Erfahrungen

4.4/5

Basierend auf 1,517 Bewertungen

1,517 Bewertungen

Dierk Burwitz vor 2 Jahren

Eintritt frei. Ehemaliges U. S. Theater und Bibliothek. Interessant, wenn auch in die Jahre gekommen. Flugzeug nur bei schönen Wetter zu besichtigen. Kaffee und Snacks aus dem Automaten. Empfehlenswert

Quelle: Google
X Y vor 2 Jahren

Ein wichtiger, informativer Ort, an dem die Aufteilung von Nachkriegsdeutschland durch die 4 Besatzungsmächte nahegebracht wird. Verständlicherweise, aufgrund der amerikanischen Initiatoren, hauptsächlich aus dessen Sicht beschrieben. Schwerpunkt ist die Berliner Luftbrücke. Die Arbeit der Botschafter, der kulturelle Einfluss der Besatzungsmächte, Alltag der Militärs und deren Familien, informationen aller bisherigen Botschafter, die im Amt waren habe ich allerdings sehr vermisst. Vielleicht vergrössert sich das Museum nach dem geplanten Umzug in die Hangars am Flughafen Tempelhof.

Quelle: Google
Marco Westphal vor 1 Jahr

Sehr schönes sortiertes Museum. Der Eintritt ist frei. Leider war auf Grund von Bauarbeiten, nicht alles begehbar.

Quelle: Google
Alexander Schlegel vor 2 Jahren

Unbedingt einen oder mehrere Besuche wert. Ein toller Beitrag zur Berliner und Deutschen Geschichte. Sehr gute Gestaltung der Exponate und Dokumentationen. Eintritt ist frei.

Quelle: Google
Gerhard Michael vor 1 Jahr

Ich habe ein paar Top 10 Listen für Besucher, denen ich Berlin zeigen möchte. Auf der Liste für die Erwachsenen oder neugierigen Jugendlichen steht dieses Museum ziemlich weit oben. Es ist super, geht hin, lasst euch überraschen. Kostet nichts. OK, ein bisschen ausführlicher: Das Museum zeigt das Ende des zweiten Weltkriegs und die Nachkriegszeit aus der Perspektive der Westalliierten und besonders der Engländer und Amerikaner. Auch wenn es gewissermaßen ein "parteiisches" Museum ist, stellt es diesen kleinen, aber so wichtigen und besonderen Teil der deutschen Geschichte historisch sauber, menschlich und spannend dar. Es ist gar nicht so leicht, so eine Epoche "greifbar" zu machen. Die großen Ereignisse finden nur noch auf Fotos und Dokumenten statt. Vielleicht noch ein Originalflugzeug (geöffnet alle halbe Stunde für ein paar Minuten), ein Zugabteil (nur für Führungen) und ein Jeep als Großexponate. Deswegen machen die vielen liebenswerten und interessanten "Kleinigkeiten" die Zeit so greifbar: Ein Hochzeitskleid aus Gardinenstoff, ein Fallschirm aus einem Taschentuch, eine Checkliste eines Luftbrücke-Piloten oder die Speisekarte eines Weihnachtsmenüs für deutsche Kinder, einschließlich Truthahn mit Preiselbeersoße. Didaktisch und designmäßig klasse gemacht. Da gibt es nichts zu meckern. In etwa 10 Jahren soll das Museum in den Flughafen Tempelhof umziehen und Teil des neuen Luftbrückemuseums werden. Hoffen wir, dass der Spirit erhalten bleibt. Wenn ich mir dafür noch etwas wünschen darf: mehr Film- und Tondokumente, Zeitzeugenberichte. Und vielleicht ein "Kapitel" zu Schwarzmarkt und Kriminalität. Wenn die Nachkriegszeit in Deutschland eine Zwiebel ist, konnte man bei Netflix in der Serie "The Defeated" von außen draufgucken. Hier gibt es zwar keinen Krimi, aber man kann ein paar Schichten tiefer gucken. Absolute Empfehlung!

Quelle: Google

Öffnungszeiten

Montag: Geschlossen
Dienstag: 10:00 - 18:00
Mittwoch: 10:00 - 18:00
Donnerstag: 10:00 - 18:00
Freitag: 10:00 - 18:00
Samstag: 10:00 - 18:00
Sonntag: 10:00 - 18:00

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