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    481 KM

Industriemuseum Brandenburg an der Havel


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Industriemuseum Brandenburg an der Havel Anschrift

Adresse: August-Sonntag-Straße 5, 14770 Brandenburg an der Havel  In Google Maps öffnen

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Industriemuseum Brandenburg an der Havel Erfahrungen

Bewertungen auf Google

4.7

827 Bewertungen

Recent reviews

827 Bewertungen
Bewertung von Grit Lustig
Grit Lustig

Sehr sehr Sehenswert! Auch für Familien mit Kindern ein toller Ausflug! Wir waren begeistert und auch die Kinder hatten großen Spaß! Anfassen, reinklettern, lernen und staunen! Absolut empfehlenswert! Auch sehr nette Mitarbeiter vor Ort!

vor 2 Jahren
Quelle: Google
Bewertung von Heiko Thiede
Heiko Thiede

Wir haben das lange Wochenende richtig genossen. Am Sonntag waren wir in Brandenburg und haben uns das Industriemuseum angeschaut. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Es lohnt sich auf jeden Fall dort hinein zu gehen und mal ein Gefühl für die ganz harten Sachen zu bekommen. Hier die Fotos dazu.

vor 2 Jahren
Quelle: Google
Bewertung von Dirk Lechmann
Dirk Lechmann

Tolles Industriedenkmal, sehr beeindruckend! Man kriegt einen genauen Einblick in die Stahlindustrie. Sehr authentisch und Detail verliebt. Das Museum lädt ein auszuprobieren und zu entdecken!

vor 2 Jahren
Quelle: Google
Bewertung von Jochen Schledz
Jochen Schledz

Ein Industriedenkmal ersten Ranges, dass beeindruckender nicht sein kann. Richtig gut! Und die MitarbeiterInnen brennen für ihre Sachen, so dass es für beide Seiten interessant ist, wenn man selbst vom Fach ist. Tipp: die Sonderveranstaltung "Feuer und Flamme" Ende Oktober ist besonders zu erwähnen!

vor 2 Jahren
Quelle: Google
Bewertung von Gerhard_H
Gerhard_H

Der letzte in Westeuropa erhaltene Siemens-Martin-Ofen steht als Technisches Denkmal im Industriemuseum Brandenburg/Havel. Diese riesige Anlage zur Stahlerzeugung, die nur schwer als ganze Einheit aufs Bild gebannt werden kann, füllt die Halle über mehrere Ebenen aus. Die Nebenräume sind weitgehend im Original-Zustand erhalten. Das wirkt so gut, dass man sich als Besucher Mühe gibt, die Privatsphäre der Kollegen nicht zu sehr zu beanspruchen, wenn man durch den Pausenraum geht. Man hat den Eindruck, dass die Stahlwerker nur mal kurz für einen Appell draußen vor der Tür sind und ihre Arbeit jeden Moment fortsetzen könnten. Kaum eines der zahllosen Werkzeuge wird hinter Vitrinen versteckt und liegt stattdessen in Regalen griffbereit, so als wenn es gleich weitergehen könnte. Zusammen mit den engagierten und freundlichen Mitarbeitern ist das Museum ein besonderes Erlebnis!

vor 2 Jahren
Quelle: Google
Quelle: Google Places