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Entfernung
699 KM
Flandernbunker
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Bewertungen auf Google
4.2
Recent reviews
231 RatingsHabe die Ausstellung "Bomben Traumata" besucht. Es war bereits mein zweiter Besuch im Flandern Bunker. Wieder einmal sehr beeindruckend und informativ und sehr freundliches Personal. Das Highlight für mich war der Propeller, auf dem Dach des Bunkers, eines abgestürzten B17-Bombers im Jahr 1944. Bis zum nächsten mal. Grüße aus Flensburg.
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Tolle Sammlung mit kleinen Erzählungsausschnitten von Zeitzeugen. War sehr interessant und sehr bewegend. Hier wird sich sehr viel Mühe gegeben, dass das Geschehene lebendig bleibt und nicht in Vergessenheit gerät. Danke! Mitarbeiter sind sehr nett!!! WC ist vorhanden.
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Beeindruckendes Denkmal mit vielen Informationen zum lesen und anschauen. Eintritt kostet *4 €* was sich definitiv lohnt und dem Erhalt zu gute kommt. Auch das Personal war sehr aufgeschlossen und freundlich!
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Ein interessantes Gebäude aus einer geschichtlich anrüchigen Epoche. Das hat viel Arbeit und Material gekostet um diese Schutzräume zu schaffen, aber auch um sie so herzurichten, wie wir sie heute vorfinden. Für die heutigen Bedrohungen durch Waffeneinwirkungen gibt es leider vergleichbare Schutzräume für die Zivilbevölkerung nicht mehr. An den geschaffenen Durchbrüchen in den Wänden und Decken sieht man sehr schön, welche Stärken diese haben. Überall stehen Schautafeln zur Erläuterung und Veranschaulichung der damaligen Zeit, die, nach den Überfällen auf unsere Nachbarstaaten auch der eigenen Bevölkerung Leid und Schrecken gebracht haben. Mir persönlich ist das etwas Zuviel des „Guten“, aber da sind ja auch die späteren Generationen, die hier besonders angesprochen werden müssen, um diese Zeiten nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Mir haben dort die direkten Daten und Ausstellungsstücke zu dem damaligen Gebrauch dieser Schutzeinrichtung gefehlt. Ein paar von den dortigen Zeilen treffen gerade jetzt wieder „den Nagel auf den Kopf“, wo abermals völlig sinnbefreit ein selbsternannter „Feldherr“ in einen souveränen Staat eingefallen ist und dort die Bevölkerung terrorisiert und morden lässt. Ja „lässt“, denn früher waren die Feldherren zumindest noch in der Nähe ihrer Soldaten, heute sitzen sie weit weg in ebensolchen Bunkern. Fazit: Dieses oder ähnliche Gebäude ruhig einmal besuchen und zumindest dort über die Sinnlosigkeit von Kriegen nachdenken!
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Der Ort hilft dem Vorstellungsvermögen auf die Sprünge. Krieg darf niemals Mittel zur Konfliktlösung sein. Die derzeitige Ausstellung über die Belagerung Leningrads ist etwas textlastig, man muss Zeit mitbringen, das Lesen lohnt sich aber
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