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Entfernung
263 KM
Hockenheimer Maislabyrinth
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Bewertungen auf Google
4.7
Recent reviews
352 RatingsWirklich mit viel Liebe hergerichtet und gepflegt. Ist ein riesiges Abenteuer für die Kinder. Eintritt ist Gerechtigkeit und mehr als angemessenen. Wir waren das 2. Jahr da und sind echt wieder begeistert. Rucksack mit Getränken und etwas zu Essen für die Kinder ist obligatorisch. Bis nächstes Jahr, ihr Lieben 😍
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Witzig gemacht. Beim Durchlaufen müssen Tiere und deren Name gefunden werden. Es gibt ein kleines Gewinnspiel. Den Ausgang findet man recht schnell, aber alle Tiere finden kostet Zeit. Würde sagen 45 Minuten sollte man schon einplanen. Der Eintritt ist mit 3 Euro für Kinder und 4 Euro für Erwachsene, angemessen. Der Weg ist sauber mit Stroh bedeckt und war bei uns (trockenes Wetter und Sonne) gut begehbar und auch mit Kinderwagen befahrbar. Auf dem Hof kann man sich auch die Tiere, Kühe und Schweine anschauen.
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"Das ist doch einfach. In 15 Minuten sind wir da durch" ...Und dann standen wir in der ersten Sackgasse! 😅 Total genial! Ein richtige Irrgarten, nicht nur für Kinder. Toll dazu ist die Quest die Tiere zu finden. Insgesamt sind wir 2 mal durch gelaufen, bis wir alle gefunden hatten. Macht einen riesen Spaß. Auch mit den Leuten ist es lustig, wenn man denselben verwirrten und suchenden Gesichtern immer wieder begegnet die genau so zerstreut sind, wie man selbst. 😄 Bis wir alles hatten, waren fast 1,5 Stunden um. Selbst wenn man die Tiere nicht sucht, braucht man noch 45 Minuten um den Weg das erste mal raus zu finden. Und beim 2. Mal wird es auch nicht besser. SPOILERALARM für 2020: Siehst du die Baumwipfel heraus ragen, ist der Ausgang nicht mehr weit....
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Ich habe den Irrgarten durch den Mais vor ungefähr 20 Jahren erstmalig besucht, heute habe ich es endlich mal mit meiner Familie dorthin geschafft. Super gemacht, mit viel Liebe fürs Detail werden die Wege jährlich neu durch den Futtermais gefräst und - um die Gefahr diesen mit vermatschten oder im schlimmsten Fall ganz ohne (ok, ich neige zur Übertreibung) Schuhe verlassen zu müssen zu minimieren - mit Stroh ausgelegt. Darüber hinaus gibt es ein - gerade für die Kids ein zusätzliches Schmankerl - Tiersuchspiel: Irgendwo in den Tiefen des Labyrinths haben sich einige Bauernhoftiere verschanzt. Diese gilt es zu finden und ihre Namen (ausgehend von Bildern würde ich annehmen, dass diese sich auch wenigstens jährlich wandeln) zu notieren. Darüber hinaus gibt es eine Extra-Quizfrage zu beantworten, deren Antwort sich anhand des Texts eines der Schilder erschließt, die man während seiner Odyssee durch den Futtermais - möglicherweise - findet. Das Gesamtpaket (Tiernamen und Antwort auf die Quizfrage) wandert dann in Gestalt einer Teilnahmekarte in einen Lostopf. Was es zu gewinnen gibt, konnten wir jedoch irgendwie nicht in Erfahrung bringen - frei nach dem nicht mehr unter uns weilenden Rudi Carrell: Lass dich überraschen. Ok, zurück zum Labyrinth. Wir waren darin ca. 1,5 Stunden unterwegs und konnten eigentlich ab einem gewissen Punkt nur zielsicher navigieren, weil meine bessere Hälfte geistesgegenwärtig ein Foto der Labyrinth-Draufsicht angefertigt hatte und wir uns dessen orientierungstechnisch bedienen konnten. So konnten wir auch alle Bereiche des Irrgartens erkunden und alle Tiere auf der Loskarte abhaken bzw. benamsen. Alle Achtung, ich möchte nicht wissen, wie lange uns die ca. 2,5 km Fußweg durch den Mais beschäftigt hätten, hätten wir nicht zu diesem Helferlein gegriffen. Wir leiten daraus für den nächsten Besuch ab: a) Geh niemals unvorbereitet in den Mais b) Sag besser alle Anschlusstermine ab. Der Bereich um das Labyrinth herum ist sehr gemütlich gestaltet und lädt zur anschließenden Einnahme eines Heiß- oder Kaltgetränks, die Kinder zum Erklettern antiquierter Traktoren oder zum Besuchen echter Bauernhoftiere ein. Wenn ich etwas negatives anmerken müsste, würde ich den Eintrittspreis benennen: Ich denke dass das Preisgefüge insgesamt den Aufwand, den die Erschaffer des Labyrinths jährlich leisten müssen, durchaus rechtfertigt (4€ pro erwachsener, 3€ pro ermäßigter Nase ab drei Jahre - Stand 08/2020), aber gerade die Kleinsten unter den Kostenpflichtigen (also maßgeblich die 3-4 jährigen) erleben durch die Langatmigkeit der Unternehmung nicht denselben Fun-Factor wie die älteren Semester. Ergo könnte man mit der Zahlungspflicht auch durchaus erst ab fünf einsteigen oder nochmals staffeln. Da sich das Labyrinth aber durch die jährliche Neugestaltung eine immerwährende Attraktivität wahrt, halte ich das für einen lässlichen Lapsus. Lohnenswert war es allemal und wir werden uns 2021 wieder vom und im Mais ver(w)irren (lassen)!
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Wir haben dort noch Ende Oktober den Geburtstag meiner Tochter feiern können. Große Anlage und gut gepflegt. Tolle Location für Geburtstage
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